Wer sich bislang noch nicht zum Frühschoppen am Sonntag ab 10 Uhr angemeldet hat und dabei sein möchte, möge dies bitte bis morgen noch in unserer App unter Termine machen! Danke
Am Sonntag besteht auch die Möglichkeit sich Transponder für die Schließanlage der Anlage abzuholen.
Saisonvorbereitung der Herren, vierte Auflage. Nach bereits drei erfolgreichen Aufenthalten in den letzten Jahren ging es auch dieses Jahr wieder in das altbekannte Tennis- und Wellnesshotel Mori am Klopeiner See – Alternativvorschläge modernerer Hotels und sonnigerer Regionen wurden im Vorfeld diktatorisch im Keim erstickt. Barbaras Jungs sind mittlerweile als Stammgäste etabliert und bleiben Zettelwirtschaft und Stecksystem treu.
Dank der grandiosen Editionen der letzten Jahre steigt stetig auch die Nachfrage der NextGen, bei den Großen mitspielen zu dürfen. Mit Breno und Manu stießen zwei junge Talente zur Truppe dazu, die noch viele Jahrzehnte im Hotel Mori vor sich haben. Aus dem Vorjahr blieben Marco, Moritz, Nils, Philipp, Stefan und Yanni als feste Größen dabei. Zur Freude aller schloss sich kurzfristig sogar noch Gründungsmitglied Lukas nach zwei Jahren Abstinenz an – und konnte die Kosten seines Einzelzimmers gekonnt auf die Firma Dr. Klein umlegen, damit mehr Geld für die fragwürdigen „Studienaufenthalte“ in Sri Lanka und Kolumbien übrigbleibt.
So wurde dieses Mal mit neun Spielern ein neuer Rekord gesetzt. Bei dieser Personenanzahl mussten natürlich auch die Anreisevehikel aufgebessert werden. Das Reiseunternehmen Reck stand wie immer tatkräftig bereit und stellte einen Gang-Bus zur Verfügung. Nachdem Moritz und Philipp in München aufgegabelt wurden, folgte ein Stopp bei den Monopol-Verbrechern der Landzeit GmbH (Geschirr wurde ausnahmsweise nicht gekauft). Die Reisegruppe Vogelsang-Hauken-Kanther gönnte sich auf Anraten Rossis währenddessen feinstes Frühstück samt Avocado-Toast. Enttäuschend verlief dagegen die eigene Anreise des Vielspielers Rossi, der sich stark verspätete und die ersten beiden Einheiten am Anreisetag untypischerweise verpasste – und das, obwohl er den akribisch geplanten Kühlanhänger samt 200 Litern feinstem Herriedener Saskia Wasser in Pula fachmännisch an Schumann Senior übergeben hatte.
Ähnliche Versorgungskonzepte wie bei der SG Herrieden wären auch in diesem Trainingslager angebracht gewesen. Da Babsi zu Hochform auflief und der vorherige Koch die Schürze hingeschmissen hatte (Servicewüste à la Versteckte Kamera als Fall für Gordon Ramseys Hell’s Kitchen), ernährte sich Moritz drei Tage lang von Kartoffeln, Reis und Petersilie. Auch die Vegetarier der Runde kamen mit 3x Käsenudeln voll auf ihre Kosten. Lediglich die (dieses mal 3!) Futtertröge Pommes garniert mit Rossis Ketchup- und Mayonnaise-Origami hielten die Jungs bei Laune. So kam es zu einer Weltneuheit: Am letzten Abend wagten sich die Stammgäste in unbekannte Gefilde: Obwohl Barbara extra Blumenkohl gekauft hatte, begingen die Jungs bei Bella Italia da Salvatore Hochverrat und stellten ihre Italienischkünste zur Schau. Selbst Luke Rush schaltete sich dazu.
Ernährungswissenschaftliche Diskussionen nahmen insgesamt einen großen Teil des Aufenthalts in Anspruch. Dank intensiver Lektüre Petter Attias Outlive belehrte PW98 seine Mitreisenden und führte starke inhaltliche Diskussionen. Ob Cola Zero vs. normale Cola oder Colaweizen vs. Helles – Nebenberufsarzt und Vollzeitbarista Kanther hatte der emotionalen Wortgewalt nichts entgegenzusetzen. Leidglich beim Thema Salz konnte er fachlich brillieren – Breno hat seinen neuen Hausarzt gefunden.
Der sonst von Natur aus konfliktscheue Philipp zeigte also wie gewohnt seine meinungsstarke Seite. Mit Patentrechtler Rossi diskutierte er die Vor- und Nachteile von Radladern und -lagern, Kühlanhängern, Bootsfahrten und mehr. Alles andere als konfliktscheu zeigte sich dagegen Boomer Stumpe: In Unterhose erteilte er den ruhestörenden Jugendlichen (vermutlich irgendwo zwischen 8 und 27 Jahren) eine Ansage – Erziehungsmethoden, die nur von Teilen der Truppe befürwortet wurden.
Ansonsten verlief das Trainingslager erstaunlich harmonisch. Selbst das alljährliche Champini Masters ging ohne größere Vorfälle über die Bühne. Yanni Dedura gewann dank Gottes Hilfe und holte den Pokal zum zweiten Mal nach 2023. Unerwartet starke Leistungen zeigten sportlich Manu und Nils, outfittechnisch Marco „Mike Tyson“ Rossi.
Am hitzigsten wurde es bei intensiven Tischtennis-Rundläufen am Donnerstagnachmittag. Die Hemmschwelle für Schlägerwürfe sank ins bodenlose und Gegner wurden mit unfairen Wasserlachen zu Boden gestreckt. Auch Brenos angeblich lädierter Knöchel erfuhr durch das Adrenalin eine Wunderheilung.
Des Weiteren zeichnete sich der Jüngste der Runde besonders als King of the Court aus und spielte mehr Crossduelle als Manu und Philipp gegen Stefan Satzbälle vergaben. Verletzungen und Wehwehchen schwächten auch andere Teilnehmer: Manus Fuß, Lukas‘ Schulter, Brenos Knöchel, Stefans Knie, Yannis Blase, Philipps Hüfte, Nils‘ Ellenbogen. Da halfen auch Therabänder und Yoga nichts. Nur zwei ließen sich nicht bremsen: Marco agierte als Sparringpartner für die angehende WTA-Profispielerin Hildegard und überlegte seinen Drittwohnsitz nach Monaco zu verlegen. Moritz jagte Lukas und Yanni zum Marathontraining um den Klopeinersee – beim einen versagte die Wade, beim anderen fast der Schließmuskel.
Auch jenseits solch sportlicher Höchstleistungen war großartige Unterhaltung geboten. Breno ging in die Extreme und kühlte sich nach 11 Sekunden Eisbad in der obersten Etage der Sauna dank frischer Luftzufuhr weiter ab. Auch beim Codenames brillierte er und machte mit seiner 100%igen Nordseeschokolade selbst Schumann fast Konkurrenz. Beim Minigolf zeigte sich Manu enorm stark und war erstaunlicherweise nicht der, der seinen Schläger schmiss. Frauenversteher Moritz skippte wie immer eine Tennis-Einheit für persönliche Belange und Betrieb in Graz Werbung für die Firma Dr. Klein.
Alles in Allem also fünf berauschende Tage in Kärnten. Nur ein Wermutstropfen bleibt, da noch demokratisch auszuhandeln ist, ob das Hotel Mori auch im nächsten Jahr noch einmal als Reiseziel anvisiert wird. Das Reiseunternehmen Reck wurde bereits mit dem Testen von Alternativen beauftragt.
Wir feiern 40 Jahre Tennis in Rohr! Unser Jubiläum findet am Samstag, den 7. Juni 2025 auf unseren Freiplätzen statt. Der Tag beginnt um 10:00 Uhr mit dem Autohaus Straußberger Tiebreak-Turnier, einem Einladungsturnier für Herren und Damen. Um 17:00 Uhr finden die Finalspiele des Tiebreak-Turniers statt, gefolgt von Grußworten und Ehrungen um 18:00 Uhr. Ab 19:00 Uhr gibt es Giegerle und Haxn, und ab 20:00 Uhr startet die Players Party für Spieler, Mitglieder und alle Gäste. Den ganzen Tag über bieten wir Kaffee und Kuchen, kostenloses Schnuppertraining mit qualifizierten Übungsleitern, die Möglichkeit des freien Spielens, eine Hüpfburg für die Kleinsten, ein Kleinfeldturnier, Menschenkicker und Informationen rund um die Tennisabteilung.
Kommt vorbei, macht mit und feiert mit uns! Wir freuen uns auf einen fantastischenTag mit Euch. Bitte meldet Euch direkt in unserer App unter Termine wegen der Planung an und gebt an ob ihr Haxn oder Giegerle essen wollt.
Eure Abteilungleitung
Aufmerksame Leser der namentlichen Mannschaftsmeldungen werden es schon gesehen haben: Die Rohrer Herren starten mit neuer Nummer 1 und 2 in die Sommersaison.
Vom befreundeten TSV Altenberg kommen mit Stefan Vogelsang und Nils Hauken zwei alte Bekannte und Trainingspartner an den Weilerer Berg. Ihre Rolle wurde von Sportwart Yanni Leuthold bereits klar definiert: Als Kanonenfutter sollen sie den wahren, altbewährten Topspielern der Mannschaft an den Positionen 3-6 machbarere Gegner in der Landesliga 1 verschaffen.
Unseren österreichischen Kollegen zufolge werden mögliche neue Doppelkonstellationen derzeit bereits im Trainingslager am Klopeiner See getestet. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgt die taktische Feinabstimmung.
Nicht gesichtet im Kärnten wurde unerwarteterweise der bisherige Mannschaftsälteste Jonas Schumann. Dieser soll sich laut kroatischer Presseagentur derzeit in Pula mit seinem neuen, alten Heimverein auf die kommende Saison vorbereiten. Mit der SG Herrieden wird Schumann im Sommer in der Nordliga 1 auf die 2. Mannschaft des TSV Rohr treffen.
Das Schwabacher Tagblatt berichtet in der heutigen Ausgabe über die Entwicklung unseres Vereins und die geplanten Investitionsmaßnahmen.
Wir wollen den Start in die Sommersaison 2025 feiern und laden Euch dazu herzlich herzlich zur offiziellen Saisoneröffnung am Sonntag, den 27. April ab 10.00 Uhr ein. Wir starten mit einem Schleifchenturnier und zünftigen Weißwurst-Frühschoppen offiziell in die Sommersaison. Für alle interessierten bieten unsere qualifizierten Trainer um 10 Uhr kostenloses Schnuppertraining an. Zur besseren Planung werden Mitglieder gebeten sich über die Tennis-App unter Termine für das Frühschoppen anzumelden. Gäste und Interessierte können gerne einfach so vorbeikommen, um Tennis auszuprobieren!
Wir wünschen Euch eine schöne Freiplatzsaison!
Die Mannschaft um Torsten, Jonas, Manu und Lucas durfte am 6.4. gegen TB Erlangen III ran. Nach Verletzungspech von Breno, der beim Fußball umgeknickt war, musste der Herriedner Joker Torsten auf Position 1 einspringen. Mit teilweise wenig Spielpraxis und Sandplatztennis ging es dann um den Aufstieg in die Landesliga 2.
Die erste Runde mit Jonas und Lucas ging in die komplett falsche Richtung. Lucas musste sich an Position 4 seinem Gegner mit 2:6 4:6 geschlagen geben. Die Tweener Lobs und Winner, sowie Yonex Schlägertest mitten im Spiel reichten leider nicht aus. Jonas an Position 2 musste sich trotz Herriedner Slice, Stopp-Lob Kombinationen und feinem Touch mit 1:6 4:6 auch geschlagen geben. Währenddessen reisten die zwei Taktik Coaches Breno und Moritz in die Halle am Sportpark in Fürth an.
Danach ging es in Runde zwei, in der jetzt mindestens ein Sieg her musste. Dies gelang ziemlich zügig. Die etlichen Winner und Aufschläge mit Schallgeschwindigkeit taten ihr übriges und demoralisierten den Gegner schon in den ersten par Spielen und so konnte Manu nach ca. einer halben Stunde den ersten Rohrer Sieg an Position 3 im Juniorenmatch mit 6:1 6:0 einfahren. Nun sah es nicht mehr ganz so düster aus. Torsten tat sich an Position eins etwas schwerer. Nach einem 1:4 Rückstand drehte er den Satz und das Match und zog den zweiten Rohrer Sieg mit 7:6 6:1 an Land. Die taktische Spielweise mit Slice ohne Ende (Josef würde behaupten mit Luschen Tempo) und die Fitnessprobleme des Gegners verschafften uns zur Halbzeit ein 2:2. Taktikcoaching à la Stumpe, Frauenschläger ist also doch Profi reif.
Somit benötigten die vier nur noch einen Sieg, um das Unentschieden und somit den Aufstieg zu sichern. Schwaig hatte am vorherigen Spieltag gepatzt und somit würde ein 3:3 reichen. Somit war die Aufstellung schon klar, im Einser Doppel Schumann/Schumann mit Serve and Volley gepaart mit Touch und im zweier Gastner/Lein mit viel Gehacke und brutalen Aufschlägen. Der Aufstieg stand schon ziemlich zügig fest, da das Einser mit 6:0 6:2 gewann und somit nichts anbrennen lies. Das Zweier startete genau so gut rein und gewann den ersten auch mit 6:0. Danach entschieden sie sich die Zeit noch komplett auszunutzen, da diese sowieso bezahlt war und gewannen den zweiten mit 7:5. Mit dem 4:2 Sieg war der Aufstieg perfekt und es steht keine Niederlage zu Buche.
Nächstes Jahr erwartet die zweite Mannschaft dann die Landesliga 2, die somit nur eine Liga niedriger spielt als die erste Mannschaft. Mal schauen was uns erwartet. Nach Kalkulationen von Jonas würde der TSV Rohr 2031 Deutscher Meister werden, wenn die Aufstiege so konstant folgen wie in den letzten Jahren. Planung für die nächsten Jahre steht also schon.
Was war das bitte für ein Finale gegen den TSV Stein II in der Nordliga 2 der Herren 30? Spannung bis zum letzten Ballwechsel, nervenzerreißender Wettkampf, und am Ende entscheidet… ein einziger Satz. Der TSV Rohr hat sich im Fernduell in einem unfassbaren Finish die Meisterschaft und den Aufstieg gesichert - mit dem denkbar knappsten Vorsprung, den Tennis kennt: ein Satz mehr als der punkt- sowie matchpunktgleiche TSV Ochenbruck.
Dabei war die Ausgangslage fast schon absurd: Nach dem 4:2-Sieg der Ochenbrucker am Vormittag war klar - Rohr musste gegen Stein mit 6:0 gewinnen. Und nicht nur das: Es durfte dabei kein einziger Satz abgegeben werden. 6:0 Matches, 12:0 Sätze. Klingt nach Wunschdenken? Nicht für Marcus S., Sven R., Kevin B. und Philipp G.
Der Rohr-Express rollte los.
Die Einzel liefen wie am Schnürchen: Marcus (6:1, 7:5), Sven (6:1, 6:0), Kevin (6:2, 6:0) und Philipp (6:1, 6:0) ließen keine Zweifel aufkommen. 4:0 nach den Einzeln - der erste Schritt war gemacht.
Dann die Doppel-Spiele: Im Zweier-Doppel spielten Sven und Philipp und fegten ihre Gegner mit 6:0, 6:1 vom Platz. 5:0, noch kein Satzverlust - der Traum lebte.
Parallel startete das Einser-Doppel. Doch was dann folgte, war Dramatik pur. Im Einser-Doppel standen Marcus und Kevin auf dem Platz - und plötzlich hing alles an ihnen. Das Team, der Abteilungsleiter, die Zuschauer und sogar das Mannschaftsmaskottchen Charly hielten den Atem an. Schnell lagen sie im ersten Satz zurück, immer wieder ein Break hinten. Die Spannung auf der Tribüne war greifbar, jeder Ballwechsel wurde zur Zitterpartie. Beim Stand von 4:5 schien der entscheidende Satzverlust zum Greifen nah - der Traum von der Meisterschaft drohte zu platzen.
Aber sie kämpften sich zurück und stemmten sich gegen das drohende Unheil. 5:5, dann 6:5. Doch die Gegner aus Stein gaben nicht auf - 6:6 Tie-Break.
Ein Satz, der über die ganze Saison entscheiden sollte. Es war ein tiefer Schlagabtausch mit Netzrollern, Stops, hohen Lobs und purer Willenskraft. Und am Ende war es der TSV Rohr, der das bessere Ende für sich hatte 7:6. Das Team und die Zuschauer atmeten durch - jetzt fehlte nur noch ein Satz.
Der zweite Satz wurde zur Befreiung: Marcus und Kevin spielten sich in einen Rausch, während die Gegner dem Tempo nichts mehr entgegensetzen konnten. Mit 6:1 machten sie den Deckel drauf.
6:0 Matches. 12:0 Sätze. Meister!
Der TSV Rohr zieht mit 49:17 gewonnen Sätzen hauchdünn an Ochenbruck (48:17) vorbei und krönt eine nervenaufreibende Saison mit dem Meistertitel und Aufstieg.
Der Gesamtvergleich hat es in sich: TSV Rohr mit 9:1 Punkten, 23:7 MP und 49:17 Sätzen vs. TSV Ochenbruck mit 9:1 Punkten, 23:7 MP und 48:17 Sätzen.
Ein Abend mit Pizza, kalten Getränken und guter Stimmung rundete ab, was kaum dramatischer hätte enden können.
Gute Nachrichten für alle Frischluftfanatiker!
Unsere Freiplätze sind ab morgen, Mittwoch 9. April, für alle Mitglieder geöffnet. Die einzige Ausnahme ist Platz 3, der noch ein bisschen länger gepflegt und vorbereitet werden muss und deshalb gesperrt bleibt.
Wichtig: Die Plätze bedürfen jetzt am Anfang der Saison noch besonderer Pflege. Wir bitten nachdrücklich darum schonend mit den Plätzen umzugehen (kein Rutschen, starkes Abdrücken, o.Ä.) und nach dem Spielen ausreichend Zeit (ca. 10 Minuten) für die Platzpflege einzuplanen (Löcher schließen, den GANZEN Platz abziehen, etc.).
Danke an alle Mitglieder die sich bisher schon tatkräftig in der Vorbereitung unserer Plätze eingebracht haben!
Ihr könnt die Plätze wie gewohnt online buchen.
Viel Spaß beim Start in die Sommersaison!
Unser neuer Besaitungsservice für alle Tennisspieler aus der Region, insbesondere für die Mitglieder des TSV Rohr und Nutzer der Tennishalle.
Wir verfügen über jahrelange Erfahrung im Besaiten von Tennisschlägern und arbeiten mit einer modernen, professionellen, elektronischen Besaitungsmaschine mit linearem Zugsystem. Dadurch garantieren wir eine schonende Besaitung mit exaktem Ergebnis.
Zur Auswahl stehen qualitativ hochwertige Markensaiten von namhaften Herstellern wie Head, Babolat, Dunlop, Solinco, Luxilon und Kirschbaum.
Für eine individuelle Beratung zum passenden Saitentyp und zur optimalen Besaitungshärte stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder persönlich z.B. in der Tennishalle Rohr zur Verfügung.
Für Mitglied des TSV Rohr bieten wir kostenlose Beratung sowie Besaitung mit einer Standardsaite zum Sonderpreis von 20,- Euro an.
Zusätzlich bieten wir für alle, die regelmäßig öfter besaiten möchten Sonderkonditionen an.
Wann und warum sollte man neu besaiten?
Optimale Spieleigenschaften: Neue Saiten sorgen für ein besseres Ballgefühl, mehr Kontrolle und präzisere Schläge. Insbesondere die Kontrolle und der Spin leiden unter nachlassender Saitenspannung. Schläge, die zuvor noch im Feld landeten, können dann nicht mehr ausreichend kontrolliert werden und gehen ins Aus.
Wann muss eine Saite ersetzt werden: Spätestens sobald sich Saiten verstärkt verschieben, sich langsam auflösen, tiefe Einkerbungen haben und natürlich wenn sie gerissen sind. Unabhängig davon empfehlen wir mindestens 2 x Pro Jahr neu zu besaiten.
Häufigkeit des Spiels: Je öfter und intensiver Du spielst, desto schneller verlieren die Saiten an Spannung und Elastizität. Wettkampfspielern ab dem Jugendalter empfehlen wir vor jedem (wichtigen) Wettkampf neu zu besaiten.
Art der Saite: Unterschiedliche Saitenmaterialien haben unterschiedliche Haltbarkeiten. Polyester Saiten sind nach spätestens 10 Spielstunden nicht mehr genügend dauerelastisch, Multifile- und Naturdarmsaiten halten die Spannung hingegen länger.
Verlust der Spannkraft: Wenn die Bälle oft ins Aus fliegen oder Sie die Kontrolle über den Schläger verlieren, kann dies ein Zeichen für nachlassende Saitenspannung sein.
Wichtig auch für Anfänger, Kinder und Jugendliche: Auch für Anfänger, Kinder und Jugendliche ist das regelmäßige Neubespannen mit dem individuell richtigen Saitentyp von großer Bedeutung. Gerade Werksbesaitungen oder viel zu alte Besaitungen können zu Problemen führen, wie z.B. mangelnder Ballkontrolle, geringerer Power und sogar Armproblemen. Eine optimale Besaitung unterstützt die Entwicklung der richtigen Technik und beugt Verletzungen vor.
Kontakt:
Achim Bauer
Telefon, WhatsApp, Signal, SMS: 017661990647
E-Mail: bachim@gmx.net
In einem spannenden Spieltag der Nordliga 2 zeigte Joshua eine souveräne Leistung und gewann mit 6:4 und 6:2. Yoko kämpfte sich nach einem schwierigen Start zurück, verlor jedoch knapp mit 1:6 und 5:7. Louis kämpfte tapfer, musste sich aber mit 1:6 und 1:6 geschlagen geben. Felix dominierte sein Match und siegte klar mit 6:0 und 6:0. Trotz der starken Einzelleistungen gingen beide Doppel verloren, wobei Yoko und Felix im Matchtiebreak unterlagen. Insgesamt war es dennoch eine erfolgreiche Saison für das Team - gut gemacht!
In den den letzten Wochen haben viele fleißige Hände mitgeholfen unsere Freiplätze instand zusetzen und unsere Außenanlagen für die bevorstehende Sandplatzsaison auf Vordermann zu bringen. Dazu ein ganz großes Dankeschön an alle Helfer. Wir haben dieses Jahr alle Plätze mit Courtfix eingeschwemmt und können die Freiplätze nutzen, sobald das Wetter besser wird.
Wir freuen uns auf eine schöne Sommersaison.
Am letzten Spieltag machte die Damen 1 den Aufstieg in die Landesliga 1, die aktuell höchste Liga in Nordbayern, perfekt. Am Anfang der Saison hatten wir noch das Ziel, den Abstieg zu vermeiden. Nach den ersten Spielen kristallisierte sich dann heraus, dass wir uns mindestens im guten Mittelfeld platzieren können, aber dass es dann wirklich der Aufstieg wird, damit hätte am Anfang der Saison niemand gerechnet.
Am 23.3. war dann das letzte Spiel gegen DJK Ingolstadt. Die Nervosität war bei Teilen der Mannschaft sehr groß, denn wir wussten wir müssen mindestens mit 5:1 gewinnen, um ein besseres Verhältnis als die Konkurrentinnen zu haben. Diese haben schon am Tag vorher gespielt. Es war keine ganz einfache Situation mit dem Wissen in die Matches zu gehen, dass wir es in der eigenen Hand haben und uns nur einen einzigen Patzer erlauben durften.
Dadurch dass die Gegner kurzfristig einen Ausfall hatten, spielte Ida kein Einzel und wir hatten entscheidende Punkte in Richtung Aufstieg schon sicher. Durch die kurzfristige Änderung in der Aufstellung, musste Jule gar nicht spielen, allerdings kam sie wie so oft, wenn sie nicht selber spielt, mit dem Zug um die Mannschaft tatkräftig zu unterstützen.
Lisa und Andrea hielten es wieder essenziell, vor den Einzeln, an den Bällen zu schnüffeln. Bei Kathrin war die Nervosität auf einmal fast wie weggeblasen und sie war sich sicher, dass sie auch ohne Geruchsprobe gewinnen wird.
Gesagt getan! Nach ein bisschen mehr als einer Stunde hatte Kathrin ihr Einzel deutlich gewonnen. Und bis auf ein, zwei kleinere Schwächen ein super Einzel gespielt.
Bei Lisa lief es gleichzeitig leider nicht so gut. Die Nervosität war zu spüren und sie konnte an dem Tag leider nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Da hat sie wohl einmal zu wenig geschnüffelt. Dadurch war unser Puffer weg und der Druck war da, denn das bedeutete, das Einzel von Andrea und auch das Doppel müssen gewonnen werden.
Nach Kathrin durfte dann auch Andrea als letzte ihr Einzel spielen. Sie zeigte bis auf einige Schwächen beim Return, eine passable Leistung und wurde den Erwartungen ihrer Mannschaftskolleginnen gerecht. Damit konnte sie die Saison bei den Damen ungeschlagen beenden. Da hat das Schnüffeln was gebracht😉
Jetzt musste nur noch das eine Doppel her, denn das andere wurde von den Gegnern aufgegeben.
Diesen letzten Punkt sollte unser Dream-Team Andrea und Lisa holen. Nach langer Überlegung auf Seiten der Gegner und einer kurzen Diskussion, durften die beiden wieder gegen ihre Gegner vom Einzel ran.
Zu Beginn des Doppels hielten es die Zuschauer noch für wichtiger das Finale des Biathlon-Weltcups zu verfolgen, als unser Doppel zu unterstützen. Doch das änderte sich dann auch schnell wieder. Gleichzeitig konnte man am Nebenplatz auch noch das grandiose Kleinfeldtennis von Ida und Jule beobachten.
Andrea und Lisa machten ihre Sache trotzdem gut und konnten relativ ungefährdet den Sieg nach Hause holen. Damit sind die beiden in ihrem gemeinsamen Doppel ungeschlagen und ab jetzt offiziell unser Gewinnerdoppel.
Die Erleichterung war groß, dass wir mit dem 5:1 Sieg, den Aufstieg wirklich geschafft haben und es wurde gleich spekuliert gegen wen wir nächsten Winter alles spielen und wie unsere Chancen stehen. Die Meisterfeier im nächsten Jahr in Regensburg wurde auch schon geplant😉
Am Ende musste noch ein Foto her, dafür wurden unsere Jungs Breno und Manu rekrutiert, die auf Platz 3 gespielt hatten. Breno erklärte sich dann bereit und die beiden mussten feststellen, dass bei den Herren keine so kreativen Fotos entstehen, wie bei den Damen. Da müssen sich die Herren wohl noch eine Scheibe von uns abschneiden.
Damit konnten wir unsere super coole Saison mit 3 Siegen und 2 Unentschieden abschließen. Den Aufstieg haben sich unsere fünf Mädels (Andrea, Ida, Kathrin, Lisa & Jule) wirklich verdient und wir sehen uns nächsten Winter in der Landesliga 1 wieder!
Unsere 1. Damen spielt heute um 11 Uhr zuhause um den Aufstieg in die Landesliga 1!
Unsere Rohrer Mannschaft hat die Meisterschaft in eigener Hand. Gegen die DJK Ingolstadt muss ein hoher Sieg her.
Also kommt vorbei und unterstützt unsere Mädels!
Am Freitag, den 14. März 2025, fand die jährliche Abteilungsversammlung der Tennisabteilung des TSV Rohr in der Tennishalle statt. Abteilungsleiter Florian Bär konnte 20 Mitglieder begrüßen und präsentierte einen umfangreichen Rückblick auf das vergangene Jahr.
Mitgliederentwicklung
Die positive Entwicklung der Abteilung spiegelt sich in der wachsenden Mitgliederzahl wider. Mit einem Zuwachs von 9 % im Vergleich zum Vorjahr rückt das nächste Ziel, die 300-Mitglieder-Marke, in greifbare Nähe. Die steigende Attraktivität des Vereins ist ein Beweis für die hervorragende Vereinsarbeit und das vielfältige Angebot.
Sportliche Erfolge
Die Herrenmannschaften feierten herausragende Erfolge: Die 1. Herrenmannschaft steigt nach einer beeindruckenden Saison in die Landesliga 1 auf, die 2. Herren wurden ebenfalls Meister ihrer Liga. Besonders erfreulich ist zudem der Aufstieg der 1. Damenmannschaft, die sich mit einer starken Saison den verdienten Platz in der höheren Spielklasse sicherte.
Jugendarbeit als Erfolgsfaktor
Ein wesentlicher Baustein für die sportlichen Erfolge ist die kontinuierlich starke Jugendarbeit des Vereins. Durch gezielte Förderung, Kooperationen mit Schulen und ein breites Trainingsangebot profitieren junge Talente von besten Bedingungen. Die Jugendarbeit bleibt ein zentrales Element der Vereinsphilosophie.
Investitionen für die Zukunft
Ein zentrales Thema der Versammlung waren nachhaltige Investitionen in die Infrastruktur. Der Boden der Tennishalle wird nach 23 Jahren Nutzung erneuert. Zudem wurden zwei Photovoltaikanlagen mit Speichern beschlossen: Eine auf dem Neubau auf der Freiplatzanlage, eine auf der Tennishalle. Dies wird dazu beitragen, den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms zu maximieren und die Energiekosten langfristig zu senken.
Dank und Ausblick
Die Versammlung endete mit einem großen Dank an alle Helfer und Ehrenamtlichen, die den Verein durch ihren Einsatz tatkräftig unterstützen. Mit einer positiven Mitgliederentwicklung, nachhaltigen Investitionen und starken sportlichen Leistungen blickt der TSV Rohr voller Zuversicht in die Zukunft.
Heute fand das letzte Spiel der U10 Winterrunde gegen den Tabellenführer aus Herzogenaurach statt. Die Gegner kamen mit stärkster Aufstellung, was unsere Kinder erstmal nicht beeindruckte. 😉
Konstantin und Louan starteten mit ihren Einzeln. Sie konnten jedoch gegen die starken Gegner leider nicht punkten. Vincent hatte auch schwer zu kämpfen, das MC Feld ist aktuell einfach zu kurz. 😉 Unsere Luzi konnte gut mithalten und gab ihren Satz nur ganz knapp mit 5:3 und 5:3 ab.
Ein Sieg wäre jedoch taktisch wichtig, um den zweiten Tabellenplatz halten zu können. Nach langem hin und her, wurden sich die Kinder nicht einig, welche Paarung strategisch am Besten für einen Sieg wäre. So haben sie sich für das „Los“ in Form von „Schnick-Schnack-Schnuck“ entschieden und starteten mit Konni & Vincent im 1er Doppel und Luzi & Louan im 2er Doppel.
Das Los hat uns Glück gebracht und Konstantin und Vincent konnten den einen Sieg im Doppel holen. Luzi und Louan haben tapfer mitgehalten, jedoch leider knapp verloren.
Insgesamt können unsere MC Kinder so stolz auf ihre Leistungen sein, haben gemeinsam eine super Winterrunde gemeistert!
Unsere 1. Herren spielen auch im nächsten Winter hochklassig. Am 15.3. reichte gegen Frankonia Nürnberg ein 3:3 um den Klassenerhalt in der Landesliga 1 zu sichern.
Den letzten fehlenden Matchpunkt zum Klassenerhalt holte direkt in der ersten Runde unser Edeljoker Manu. Gegen den ehemaligen Puhl-Schüler und Rohr-Eigengewächs Marc Streck gewann er an 4 glatt mit 6:1 6:1. An den Positionen 1-3 kam der Tabellenführer aus Nürnberg leider zu stark aufgestellt. Christoph halfen auch unmenschliche Lobs nichts, Yanni half auch sein Stirnband nichts und Moritz halfen auch seine Vorhand-Slice-Returns nichts. Bei Yanni war im zweiten Satz einiges drin, die anderen beiden verloren relativ glatt und konnten ihren Gegnern nur phasenweise Probleme bereiten.
In den anschließenden Doppeln gab es von den Gegnern direkt ein Nichtabstiegsgeschenk. Das 1er Doppel hatte vor der Touch-Paarung Puhl/Stumpe so viel Respekt, dass sie direkt nicht das Doppel, sondern den Heimweg antraten. Um den Klassenerhalt zu untermauern, holte unsere Haudrauf-Paarung Leuthold/Gastner dann unter Livekommentar der Mannschaftskollegen sogar noch das hochverdiente Unentschieden – und machte den TSV Rohr damit zur einzigen Mannschaft, die den Gästen aus Nürnberg in dieser Wintersaison einen Punkt abknüpfen konnte.
Anschließend wurde der Klassenerhalt noch gebührend gefeiert. Nach kurzem Aufladen der Kohlehydratspeicher und einem Kaltgetränk in Schwabach verhinderte das Fehlen von Mutti-Zetteln für die jüngere Generation jedoch eine längere Nacht.
Unsere 1. Herren bestreitet heute ab 17 Uhr in unserer Halle das letzte Spiel der Wintersaison. Gegen den Tabellenführer Frankonia Nürnberg muss mindestens ein Matchpunkt her um den Klassenerhalt ohne Schützenhilfe aus Altenberg zu sichern - keine leichte Aufgabe.
Kommt vorbei und unterstützt unsere Mannschaft!
Der BTV hat die Spieltermine für sämtliche Mannschaften für die anstehende Medenrunde heute veröffentlicht. Ihr findet die Termine der einzelnen Mannschaften, auf unserer Homepage, in unserer App oder auf der BTV Seite.
Am Aschermittwoch verwandelte sich unsere Tennishalle für zwei Stunden in eine maskierte Bundesliga-Bühne. Bei ausgelassener Stimmung und voller Energie tobten die Kinder über die Plätze und spielten lustige Matches. Zwischendurch konnten sich die kleinen Tennis-Asse am reichhaltigen Buffet stärken und neue Energie für die nächste Runde sammeln. Mit viel Freude und Begeisterung erlebten die Kinder eine Faschingsgaudi der besonderen Art, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Liebe Mitglieder, die Temperaturen werden langsam höher und der Frühling rückt näher. 🎾 ☀️
Wir wollen dieses Jahr unsere Freiplätze wieder selber herrichten und haben im Herbst mit dem Abkratzen bereits begonnen. Ebenso sind noch ein paar Nacharbeiten aus unserer Baumaßnahme erforderlich. Wir haben deswegen folgende Arbeitsansätze angesetzt.
- Freitag 7.3 ab 9 Uhr Pflasterarbeiten (Beginn Freitag erst um 9 Uhr, nicht wie angekündigt 8 Uhr)
- Samstag 8.3 ab 8 Uhr Pflasterarbeiten
- Samstag 15.3 9 Uhr Platzarbeiten
- Samstag 22.3 9 Uhr Platzarbeiten
Wir zählen auf Euch! 💪 Wir haben auch immer leichtere Aufgaben, so dass wir jeden Mann bzw. jede Frau gut gebrauchen können! Danke für Eure Unterstützung! Eure Abteilungsleitung
Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Freitag, den 14. März ab 19.30 Uhr im Bistro der Tennishalle statt.
Es stehen wichtige Entscheidungen für die Zukunft unserer Abteilung an. Wir hoffen auf Deine Teilnahme und Unterstützung!
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Bericht des Abteilungsleiters
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer
- Bericht des Sportwarts
- Bericht des Jugendwarts
- Sachstand: Erweiterung und Sanierung Freiplätze
- Beschluss über Bau PV Anlage Freiplatz mit Speicher
- Beschluss über Austausch Teppichboden Tennishalle
- Beschluss über Bau PV-Anlage Tennishalle mit Speicher
- Beschluss über energetische Sanierung Tennishalle
- Beschluss über Darlehensaufnahme
- Entlastung der Abteilungsleitung
- Anträge
- Verschiedenes
Eure Abteilungsleitung
Der 2. Hallen Midcourt Cup, am 1.3.2025 in der Tennishalle Rohr, gemeinsam ausgerichtet mit unseren Freunden vom TEG Altmühlgrund, war wieder ein toller Erfolg.
Die 18 Kinder, davon 6 Mädels und 12 Jungs reisten nicht nur regional an, auch aus Regensburg, Amberg, Weiden oder Coburg waren tennisbegeisterte Kinder eingetroffen. In gewohnt positiver und entspannter Atmosphäre konnten es sich diesmal auch wieder die Eltern gut gehen lassen und wurden mit Kaffee & Kuchen sowie Kaltgetränken versorgt.
Für die Rohrer Mädels gingen unsere Luzi und die bereits „halb-Rohrerin“ 😉 Romy an den Start. Die Mädels hatten starke Konkurrenz und Spiele auf absoluter Augenhöhe. Romy konnte mit zwei Siegen einen tollen dritten Platz erzielen. Unsere Luzi konnte auch ein Spiel gewinnen und sicherte sich einen guten 4. Platz.
Für die Rohrer Jungs starteten Ben, Bruno, Leonhard und Vincent. Ben der noch etwas gesundheitlich angeschlagen war, konnte in der Vorrunde noch nicht so punkten. In der Nebenrunde wurde er jedoch in seiner Gruppe Gruppenerster. Leonhard ging es ähnlich. Das Quäntchen Glück war leider in der Vorrunde nicht auf seiner Seite. Aber auch er konnte in der Nebenrunde in seiner Gruppe einen spitzen 2. Platz einholen. Bruno startete gewohnt konstant gut in der Vorrunde und konnte gleich sein erstes Spiel gewinnen. Er konnte sich weiterhin gut behaupten und schlitterte nur knapp am 3. Platz vorbei. Vincent konnte sich nach Mühen als Gruppenerster im Hauptfeld durchsetzen. Das Finale gegen Lion Wollmann aus Neustadt ging dann jedoch im Tibreak ganz knapp verloren und Vincent konnte einen super 2. Platz erzielen.
Insgesamt können alle Kinder sehr stolz auf ihre Leistungen sein. Getreu dem Motto „Fair Play und Spaß am Spiel“ war dieses Turnier ein voller Erfolg.
Die Herren 30 des TSV Rohr haben wieder zugeschlagen. Mit einem 5:1-Erfolg gegen den VfL Nürnberg III haben sie nicht nur ihre Klasse, sondern auch ihre Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unterstrichen.
Den Startschuss für den Erfolg gab Marcus S., der sein Einzel mit der gewohnten Gelassenheit und Präzision 6:3 und 6:3 nach Hause brachte. Kevin hingegen erwischte einen weniger glorreichen Tag und musste sich mit 1:6 und 2:6 gegen einen starken Gegner geschlagen geben. Doch auch Niederlagen haben ihre Vorteile: Roman, der parallel als Coach agierte, versorgte ihn mit wertvollen Tipps, sodass Kevin zwar nicht das Match gewann, dafür aber in Sachen Erfahrung ordentlich aufstockte. Roman selbst zeigte in seinem Einzel, dass ihn die Verletzungspause längst nicht mehr bremst. Mit 6:4 und 6:3 ließ er nichts anbrennen und bewies erneut, dass er wieder in Topform ist. Auch Nico war nicht zu stoppen. Sein Gegner wusste wahrscheinlich nicht, wie ihm geschah, als ihm ein Ass nach dem anderen um die Ohren flog. 6:0, 6:3 - eine wahre Lehrstunde.
Trotz des Vorsprungs war Zurücklehnen keine Option - in den Doppeln wurde noch mal eine Schippe draufgelegt. Marcus S. und Roman machten es spannend, entschieden ihr Match aber mit zweimal 7:6 im Tiebreak für sich – eine Nervenschlacht mit Happy End. Kevin und Nico wollten sich nicht lumpen lassen. Sie holten sich den ersten Satz im Tiebreak mit 7:6. Mit Blick auf die Uhr und die nahende Schließung der Küche wurde auf weitere Dramatik verzichtet und der Sieg mit einem 6:1 im zweiten Satz besiegelt. Nach dem Erfolg wurde beim Griechen nachgetankt, denn Siege wollen gefeiert und Energiespeicher gefüllt werden. Vielleicht wurde dabei auch schon ein bisschen über das große Finale am 5. April in Rohr gesprochen. Sollte dort der letzte Schritt Richtung Aufstieg gelingen, könnte die Party direkt weitergehen. Falls nicht, wird eben der Klassenerhalt gefeiert.
Neben dem sportlichen Erfolg wurde auch Wissenschaft betrieben, denn der Hallenboden in Nürnberg wurde auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis: Bestanden. Damit steht fest, dass dieser Boden in die engere Auswahl für den neuen Bodenbelag in Rohr genommen wird. Es bleibt spannend.
Unsere 2. Herren holt am 23. Februar einen wichtigen 6:0-Auswärtssieg gegen den TC Rückersdorf. Im Aufstiegsfernduell mit dem SV Schwaig kann jeder Matchpunkt entscheidend sein. Entsprechend wichtig war es, dass die Mannschaft sich keine Blöße zeigte und alle Matches für sich entschied.
Marco, Moritz, Breno und Manu gewannen ihre Einzel an der legendären Anlage am Valznerweiher nach anfänglichen Navigationsschwierigkeiten allesamt halbwegs souverän. Die Jungspunde etwas souveräner als die Veteranen, die für die Hallengebühr schon ihr eigenes Gehalt aufbringen müssen und deshalb die gezahlten Stunden etwas mehr auskosten wollten.
So auch in den Doppeln. Breno und Manu gewannen das Juniorendoppel #2 sehr deutlich und schnell. (Am schwierigsten gestaltete sich bei diesen beiden am Ende das Unterschreiben des Spielberichts.) Marco und Moritz sorgten im 1er-Doppel für einen Schreckmoment, als sie den ersten Satz im Tiebreak verloren. Nach einem bösen Blick von Moritz rissen die beiden sich jedoch am Riemen und holten den Punkt noch in zwei Matchtiebreaks nach Rohr.
Mit diesem 6:0-Erfolg steht die Mannschaft weiterhin vor ihrem engsten Konkurrenten aus Schwaig. Am letzten Spieltag muss vermutlich noch einmal so ein Erfolg her, um die Meisterschaft zu sichern. Doch das lässt noch auf sich warten – erst am 6. April kommt es zum letzten Spiel der Saison gegen den TB Erlangen.
Nach dem letzten Unentschieden gegen Erlangen traten die Damen 50 am 23.2. hochmotiviert gegen die Gäste aus Wendelstein an.
Schnell hat sich herauskristallisiert, dass die zwei ersten Einzel die Führung bedeuten. Heike und Anja lieferten jeweils einen 2:0 Sieg problemlos ab.
Mit Spannung im Spiel legte Doris einen 2:0 Sieg nach. Birgit musste sich der sehr guten Spielerin aus Wendelstein geschlagen geben. Somit 3:1 für Rohr nach den Einzeln.
Zum sicheren Sieg fehlte jetzt noch ein Doppelsieg, den Anja und Birgit kurz und schmerzlos für sich gewinnen konnten.
Das 1er Doppel musste sich gegen die Gegnerinnen aus Wendelstein geschlagen geben.
Ein Hoch auf den ersten Sieg der Mannschaft🥳🍾🥂🥂Dies wurde natürlich gebührend und prickelnd gefeiert 😉
Am Sonntag, dem 16.02.25 spielte unsere Knaben 2 gegen den TSV aus Altenfurt.
Auf Position 1 verlor Ben Eberhardt sein Einzel mit 2:6 / 2:6. Auf 2 trat Hannah Böhm gegen einen starken Gegner an und verlor das Match leider mit
0:6 / 1:6. Auch unsere Joko Leuthold verlor ihr Spiel 0:6 / 0:6. Auf 4 trat bei uns Jakob Meier gegen einen ebenfalls starken Gegner an. Er verlor sein Match ebenfalls mit 0:6 / 0:6.
Im ersten Doppel traten Ben Eberhardt und Hannah Böhm gegen die 2 und die 4 von Altenfurt an. Sie verloren den ersten Satz mit 3:6 und auch im zweiten Satz gab es leider kein Comeback mehr und sie verloren den Satz mit 1:6. Das zweite Doppel, bestehende aus Louis Friemel und Jakob Meier, verlor leider auch mit 1:6 und 0:6.
Am Ende war es leider ein eindeutiges 6:0 für den TSV Altenfurt.
Anfang Februar fand die Nordbayerische Meisterschaft der Aktiven in Würzburg statt. Mit von der Partie waren Kathrin Döcke, Andrea Schmidt und Yanni Leuthold.
Als Erster startete Yanni ins Turnier, welcher sein Match knapp im Matchtiebreak abgeben musste.
Freitag Mittag ging es für Kathrin und Andrea los. Kathrin hatte einer LK 4 nicht viel entgegenzusetzen.
Andrea konnte als Einzige ihr Erstrundenmatch souverän gewinnen. Am Samstag traf sie auf die zweitgesetzte und altbekannte Rebeka Svabikova. Andrea erkämpfte sich im ersten Satz drei Satzbälle, musste diesen dann aber leider im Satztiebreak abgeben. Im zweiten Satz blieb das Momentum auf gegnerischer Seite und Andrea musste sich gegen die spätere Turniersiegerin geschlagen geben.
Am Wochenende vom 10.-12. Januar fanden bereits die Nordbayerischen Meisterschaften der Senioren statt.
In der Altersklasse M70 ging Dieter Endörfer an den Start. Nach gewonnenem ersten Match musste Dieter seine Qualitäten gegen den Erstgesetzten beweisen. Er musste sich aber, genauso wie Andrea, gegen den späteren Turniersieger geschlagen geben.
Die Jugendlichen waren ebenfalls im Januar an der Reihe. Über zwei Wochenenden verteilt, fand die Qualifikation und anschließend die Austragung des Hauptfeldes der Nordbayerischen Jugendmeisterschaften U11-U18 statt.
Für den TSV Rohr gingen Breno Frauenschläger, Manuel Gastner und Andrea Schmidt in der U18 und Joschua Bauer in der U11 an den Start.
Breno und Manu mussten sich in der Quali beweisen, die in Cadolzburg ausgetragen wurde. Allerdings konnte nur Manu seine Quali-Gruppe gewinnen und somit ins Hauptfeld einziehen. Diesem blieb die Sensation aus, als Qualifikant eine Runde weiter zukommen.
In der Konkurrenz W18 wurde aufgrund der Teilnehmerzahl direkt die Hauptrunde ausgespielt. Dafür war der Austragungsort das Tennis-Center Noris. Andrea, leicht angeschlagen, konnte nicht ihr volles Potential ausschöpfen und musste sich im Matchtiebreak gegen eine LK 5 geschlagen geben.
Joschi war in seiner Altersklasse an Position 8 gesetzt. Er konnte seiner Favoritenrolle leider nicht gerecht werden. Durch die Nebenrunde in seiner Altersklasse hatte er die Chance weitere Turniererfahrung zu sammeln, doch der Sieg blieb leider aus.
Die Altersklassen U10 und U9 fanden gleichzeitig in der Halle des FV Wendelstein statt.
Hier wurde der TSV Rohr durch Vincent Gerl vertreten. Seinen ersten Gegner in der Konkurrenz M10 besiegte er deutlich. Doch auch für Vincent war in der zweiten Runde nach einem knappen zweiten Satz Schluss.
Es ist schön zu sehen, dass in den verschiedensten Altersklassen der Ehrgeiz vorhanden ist, sich bei Turnieren mit Topspielern zu messen.
Wir freuen uns über jede Turnierteilnahme unserer Spieler und wünschen jeder Rohrerin und jedem Rohrer erfolgreiche und verletzungsfreie Turnierverläufe!
P.S. Anbei seht ihr die Termine für die nordbayerischen Meisterschaften im Sommer 2025. Meldet euch an!
Am 2.2. hatte die erste Damenmannschaft gegen den TC RW Eichstätt bereits ihr viertes Spiel diesen Winter. Andrea, Kathrin, Lisa und Jule starteten gleich mit einem Sieg im ersten Spiel des neuen Jahres.
Nach einem kurzen Aufwärmen starteten Kathrin und Jule in die erste Runde. Beide spielten wieder gegen ihre Gegner vom letzten Jahr.
Jule drehte dieses Jahr den Spieß um und konnte souverän ihr Spiel durchziehen und ihr Duell in nur einer Stunde deutlich für sich entscheiden.
Kathrin spielte nur unwesentlich länger und hielt diesmal ihr Niveau souverän über zwei Sätze. Sie lies ihrer Gegnerin mit einem 6:2 6:1 nur wenig Chancen.
Richtung Ende der ersten Runde tauchte unerwarteter Besuch in der Tennishalle auf. Unser Pressewart gab uns die Ehre und schaute auf seiner Joggingrunde kurz vorbei.
In der zweiten Runde gingen Andrea und Lisa an den Start, die das „Schnüffeln“ an den neuen Bällen essenziell für den Sieg hielten. Vor ihrem Start kam kurz die Frage auf, ob Kathrin und Jule heimlich noch an den Bällen geschnüffelt hatten, nachdem beide haushoch gewonnen hatten.
Andrea anfangs noch mit kleineren Schwierigkeiten beim Return, konnte spätestens im zweiten Satz deutlich machen, wer die stärkere Spielerin auf dem Platz war und holte somit den nächsten Punkt für Rohr.
Kurz nachdem Andrea fertig war, machte Lisa den vorzeitigen Sieg perfekt. Im ersten Satz hatte sie ihre Gegnerin im Griff, allerdings wurde es im Zweiten nochmal spannend und Lisa musste in den Satztiebreak, den sie dann aber bravourös gewinnen konnte.
Da hat das „Schnüffeln“ bei den beiden wohl was gebracht😉
Mit einem 4:0 im Rücken gingen wir entspannt, aber trotzdem auch mit dem Hintergedanken unser Verhältnis aufzubessern, in die Doppel.
Die endgültige Doppelaufstellung bedarf diesmal trotz dem schon sicheren Sieg langes Überlegen auf Seiten von Andrea, da Kathrin ein Geschwisterdoppel vorschlug und sich die Mannschaftskolleginnen bei dieser Entscheidung schön raushielten. Nach langer Überlegung willigte Andrea ein und somit spielten die beiden das Einser-Doppel und Lisa mit Jule das Zweier-Doppel.
Das Einser-Doppel startete mit einigen Schwierigkeiten in den ersten Satz und musste diesen gleich abgeben.
Kathrin wusste mit den zwischenzeitlichen "Todesblicken" ihrer Schwester umzugehen, woraufhin sich im zweiten Satz beide wieder zusammenrauften und das Ruder rumreißen konnten. Somit schaffte es unser Geschwisterdoppel in den ersten und zum Glück einzigen Matchtiebreak des Tages. Dieser begann erneut holprig, aber gekonnt drehten die beiden den 1:5 Rückstand zu einem 10:5 Sieg. Damit glänzt Andrea weiterhin mit einer tadellosen Bilanz in der Landesliga 2.
Am Nebenplatz spielten währenddessen Lisa und Jule ihr Doppel. Im ersten Satz dominierten die beiden mit 6:2. Allerdings machten es die beiden auch nochmal spannend und Lisa „wollte“ bzw. musste ihren zweiten Satztiebreak des Tages spielen. Hier hatten die beiden knapp die Nase vorn und machten den 6:0 Sieg perfekt.
Dieser Sieg und die zeitgleiche Niederlage der Ansbacher Damen bringt uns aktuell auf Tabellenplatz 1️⃣.
Mit einem Sieg im letzten Spiel und der ein oder anderen Schwäche der direkten Kontrahenten ist der Aufstieg in die Landesliga 1 in greifbarer Nähe💪🏼
Am 23.3. um 11 Uhr spielen wir gegen DJK Ingolstadt in der heimischen Halle, das bereits letzte und vielleicht auch entscheidende Spiel um den Aufstieg! Wir freuen uns über eure Unterstützung😉