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Herren 30 mit nächster Pleite

Unsere Herren 30 traten am Samtag, den 13. Mai beim Fusionsverein ATV 1873 Nürnberg Süd, mit knapp 3.000 Mitgliedern einem der größten Sportvereine in Nürnberg, an. Im letzten Jahr konnte unsere Herren 30 die Süder nach einer starken Leistung noch knapp mit 5:4 niederringen. Die Matches wurden auf dem ehemaligen Süder-Gelände an der Wacholderstraße, eingebettet von Autobahn und Bahngleisen, ausgetragen.

Da sich Teile unserer Mannschaft noch auf der Rückreise aus Reit im Winkl bzw. auf musikalischer Fortbildung befanden, lief unsere Truppe zunächst nur zu dritt ein. Besten Dank an den ATV für das Entgegenkommen an dieser Stelle. Wir starteten mit Philipp Braun auf der 2, Florian Bär auf Position 4 und Alexander Bär auf Position 6.

Der Spieltag begann gleich mit einer Schrecksekunde. Philipp, der sich vor einigen Wochen an der Wade gezerrt hatte, machte beim Einschlagen eine unglückliche Bewegung und konnte leider nicht mehr antreten. Gute Besserung auf diesem Wege. Somit ging der Sieg kampflos an Tennistrainer Mayer, Michael Wladyslaw GBR.

Alex traf auf Artur Zaleski und lag schnell mit 1:3 zurück, ehe die Partie von heftigen Regengüssen unterbrochen wurde. Es gab bereits Überlegungen die Begegnung in die ATV-Halle mit Booster-LED zu verlegen, davon wurde jedoch glücklicherweise wieder Abstand genommen. Die gute halbe Stunde Pause tat Alex sichtlich gut. Mit einer abgesehen von einem schwächelnden Aufschlag anstädigen Leistung, gelang es ihm Artur mit 6:4 und 6:4 in Schach zu halten und den ersten Punkt für Rohr zu holen.

Flo traf auf Raimar Fröhlich, gegen den er bereits zweimal antreten durfte. Er unterlag nach einem eher mäßigen Spiel mit 4:6 und 4:6 und machte es seinem Gegenüber durch zu einfache Fehler viel zu leicht, das Spiel zu gewinnen. Besonders der Aufschlag war an diesem Samstag unterirdisch, so dass der Sieg verdient an Raimer ging, der jetzt im Head-to-Head Vergleich mit 2:1 in Führung liegt. Frustiert überlegt F.B. derzeit – ähnlich wie Roger Federer – die Sandplatzsaison auszulassen und sich auf die wichtigen Turniere zu konzentrieren ;-).

In der zweiten Runde begann Matze Bär gegen Drogenfahnder Sascha Albert. Matthias fand an diesem Samstag leider nie wirklich zu seinem Spiel und machte für seine Verhältnisse zu viele Fehler. Somit war gegen den durchtrainierten Albert nichts zu holen und auch dieser Punkt ging an die Nürnberger.

Somit ruhten alle Rohrer Hoffnung auf Flo Leuthold und Andi Streck. Flo konnte seine hervorragende Form aus dem ersten Spiel bestätigen und ließ Team-Captain Bernd Woidich nicht den Hauch einer Chance. Beim 6:1 und 6:2 ließ er sich nie aus der Ruhe bringen und hat durch den Sieg gegen einen von der LK her besser eingestuften Spieler erneut viele Punkte sammeln können.

Andi, der in den Morgenstunden zusammen mit Alex noch wichtige Weichenstellungen in Oberbayern beschließen musste, konnte leider sein riesiges Potenzial nicht abrufen. Gegen Michael Res, der nach Aussage seiner Mannschaftskollege sein bestes Punktspiel aller Zeiten ablieferte, war Andi an diesem Tage chancnelos. Der wie befreit aufspielende Res agierte nahezu fehlerfrei und hatte das ganze Match über auch noch das Glück auf seiner Seite.

Somit war der Zwischenstand nach den Einzeln 2:4. Vorgewarnt durch die Niederlage im Vorjahr, hatten die Süder mit Christian Meissner für das Doppel noch eine Verstärkung vorgesehen. Da es unseren 30er jedoch leider nicht gelungen ist noch Ersatz für Philipp zu besorgen, musste das Doppel 1 kampflos abgegeben werden und die Partie war somit entschieden.

Im Zweier-Doppel holten Matthias und Flo Leu nach starker Leistung und sehenswerten Ballwechseln im Super-Tie-Break noch den dritten Punkt für Rohr. Nachdem sie den ersten Satz noch etwas verschliefen, drehten sie dann nochmals auf und gewannen 6:4 und 10:5.

Flo und Alex verloren Doppel 3 klar in zwei Sätzen, wobei sie in Satz 2 durchaus ihre Chancen hatten, diese aber bei eigenem Aufschlag vergeigten. Um die Aufschlag-Schwäche zu beheben, ist am kommenden Mittwoch intensives Aufschlag-Training für das Doppel Bär/Bär angesetzt.

Somit stand es am Ende 3:6 und die aus der Wintersaison noch so erfolgsverwöhnten Herren 30 zieren derzeit das Ende der Tabelle. Bleibt nur zu hoffen, dass die 30er in den nächsten Woche zu alter Stärke zurückfinden, um den Abstieg aus der Bezirksklasse zu verhindern.

Herren 30 starten mit 2:7 Klatsche in die Saison

Unsere Herren 30 starteten am 6.Mai gegen den TC Ingolstadt in die Saison und wollten dies mit einem Sieg tun. Dass sich die Ingolstädter nicht kampflos geschlagen geben, war bereits bei der Ankunft ersichtlich. Die Oberbayern traten die Reise nach Rohr im schweren militärischen Geschütz an.

Da die Junioren im Match gegen Bad Windsheim um 14 Uhr noch auf zwei Plätzen um Punkte kämpften, konnte zunächt nur Capitano Alex starten. Ihm war zu Beginn deutlich anzumerken, dass er bislang diese Saison noch nicht auf Sand gespielt hatte. Schnell stand es 0:4 bzw 2:6. Im zweiten Satz konnte er sich zwar steigern, es reichte aber trotzdem nur zu einem 5:7.

Mit einer dreiviertel Stunde Verspätung konnten Andi und Heiko ins Geschehen eingreifen. Heiko erwischte einen rabenschwarzen Tag. Normalerweise einer unserer sichersten Spieler versiebte er am Samstag reihenweise einfache Vor- und Rückhände. Der 1. Satz ging mit 6:0 an den Schanzenstädter. Im zweiten Satz konnte er sich etwas steigern und holte diesen im Tie-Break. Selbst die Tipps unsere Herren 50 Stützen konnten an diesem Tag nicht helfen. Sein Gegner behielt im Match-Tie-Break die Oberhand. Besten Dank an der Stelle für die Unterstützung an unsere 50er.

Andi hatte es mit Michael Sturm, einem sehr abgezockten Spieler zu tun. Dieser ließ Andi mit seinem variantenreichem Spiel überhaupt nicht ins Spiel kommen. Mit sehr viel Touch blieb Andi beim 1:6 und 0:6 ohne Chance. Somit stand es bereits nach der 1. Runde 0:3 aus Rohrer Sicht.

In der zweiten Runde ließ Flo Leuthold im Match gegen Andreas Hartzheim keine Zweifel aufkommen, wer das Match gewinnen wird. Mit seiner sicheren Spielweise und im Verglech zu einigen Teamkollegen hervorragenden physischen Verfassung gewann er locker mit 6:3 und 6:1 und holte den ersten Punkt für Rohr.

Auf Position 3 trat Flo Bär gegen den Lehrer Tom Schrock (LK 13) an. Beide Spieler zeichneten sich im 1. Satz durch miserable Aufschagspiele aus, so dass Tom Schrock in dem Breakfestival ein einziges gewonnenes Aufschlagspiel zum 6:4 reichte. Flo war die mangelnde Spielpraxis deutlich anzumerken. Vor den Augen von Coach T. M. aus R., der mit seinen fachmännischen Ratschlägen („Net so“) versuchte dem Spiel eine Wendung zu geben, gewann Flo den zweiten Satz mit 6:3. Im Super-Tie-Break war er jedoch zu schwach, so dass er den Sieg nicht verdient hatte.

Im Spitzeneinzel trat Matze gegen den 48-jährigen Routinier Thomas Englhart (LK 9). In einem tollen Spiel mit starken Ballwechseln konnte Matze zwar gut mithalten, die entscheidenden Punkte machte aber immer der Oberbayer. Am Ende hieß es 3:6 und 4:6.

Somit war die Begegnung Partie aufgrund der Rückkehr zur alten Zählweise mit 1:5 bereits nach den Einzeln entschieden. Die Anfrage der Ingolstädter die Doppel aufzuteilen wurde von unserem Captain abrupt zurückgewiesen.

Heiko und Flo waren im Einer-Doppel gegen die Nr. 1 und 2 Kanonenfutter und verloren 1:6 und 1:6. Alex und Matze gewannen Doppel 2 nach Aufgabe der Gegner und Flo und Andi zogen im Super-Tie-Break den Kürzeren. Somit hieß es am Ende völlig verdient 7:2 für Ingolstadt. Glüchwunsch an dieser Stelle. Unsere Herren müssen sich im weiteren Saisonverlauf deutlich steigern, sonst wird es nichts mit dem avisierten Klassenerhalt.

Highlight aus Rohrer Sicht waren die Grillkünste von unserem Charly. Die Herren 30 bedanken sich recht herzlich bei unserem Grillmeister, der mit der Anschaffung eines Rollator-Grills bereits vorgesorgt hat, damit er die ehrenvolle Funktion des Grillmeisters auch im hohen Alter noch ausüben kann. 😜

Unser Team ließ den Abend noch gemütlich im Tennisheim ausklingen. Das nächste Spiel findet bereits kommenden Samstag auswärts gegen den Fusionsverein ATV 1873 Nürnberg Süd statt.

Meistertitel für Herren 30

Unsere Herren 30 ließen im letzten Spiel gegen Noris Weiß Blau Nürnberg nichts mehr anbrennen und sicherten souverän den Meistertitel in der Bezirksklasse 1. Somit dürfen die Herren 30 nächsten Winter in der Bezirksliga, der zweithöchsten Klasse in Mittelfranken antreten. Nach der unglücklichen Niederlage im Derby gegen „Roschdl“, brauchten unsere 30er im letzten Spiel mindestens ein Unentschieden, um den Meistertitel nach Rohr zu holen. Rechtzeitig zum letzten Spiel waren auch alle Verletzten wieder einsatzbereit, so dass wir mit Christoph Puhl, Matze Bär, Philipp Braun und Florian Bär nahezu in Bestbesetzung auflaufen konnten.

Flo ließ seinem Gegner beim 6:0 und 6:0 wenig Chancen und konnte somit seine weiße Weste im Winter behalten. Matze – ohne Zehennägel, ohne Matchpraxis und ohne Rückhand – angetreten, war gegen den Franzosen Marc Bilau jederzeit der Chef auf dem Platz und siegte 6:2 und 6:2. Auch unsere zweite Runde ging hochkonzentriert zu Werke. Philipps Gegner fand gegen seine schnellen Aufschläge und Vorhände kein Rezept und war beim 3:6 und 3:6 klar unterlegen. Im Spitzeneizel traten unser Cheftrainer Christoph gegen Jens Rosenlöcher an. Christoph ließ keine Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlässt und gewann klar mit 6:3 und 6:0. Somit war der Gesamtsieg nach den Einzeln bereits unter Dach und Fach.

In den Doppeln war somit aus Rohrer Sicht etwas die Luft raus. Christoph und Flo lagen kaum auf dem Platz schon mit 0:3 und 2:5 zurück, holten sich dann aber mit 10:4 im Super-Tie-Break den Sieg. Im Zweier-Doppel spielen Philipp und Andi Streck, der sein Matchball-Drama gegen Rosstal überwunden hatte. Sie holten mit 6:4 und 6:1 die nächstne Punkte für Rohr.

Nach dem überraschenden Meistercoup laufen derzeit die Planungen für die Meisterfeier auf Hochtouren ;-).

Herren 30 Bärenstark

 

 

 

Am fünften Spieltag der Winterrrunde präsentierte sich unsere ungeschlagene Herren 30 Mannschaft gegen den Tabellenzweiten TC Baiersdorf mal wieder BÄRENSTARK !

 

Der Mannschaftsführer und Oberbär Alex entschied sich nach einer Reihe von Leistungstests und unter Berücksichtigung des gefürchteten Rohrer Rotationsprinzips  für folgende Aufstellung (siehe Bild von links nach rechts):

Tobi Bär, der über sich hinauswachsende

Chris Puhl, das Wiesel

Matze Bär, der Nervenstarke

Flo Leuthold, der am Ende nur noch große Augen machen konnte

 

Der an Nummer eins gesetzte Chris trat gegen den laufstarken und schnellen C.Körner an . DerJungspund aus Baiersdorf (wird dieses Jahr gerade mal 30 und ist daher gerade noch spielberechtigt) musste jedoch sehr bald anerkennen, dass gegen unseren wieselflinken Jugendleiter und Spitzentrainer aus Ammerndorf nichts zu holen war. Chris gewann die Partie mit seiner intelligenten Spielweise souverän mit 6:1 6:1. Danke Chris für deinen Einsatz, du hast dir ein Ammerndorfer Spezial redlich verdient !

An Position zwei hatte Matze gegen K. Nachtmann eine, für ihn, nicht wirklich  große sportliche Herausforderung zu bewältigen.  Die eigentliche Topleistung unseres jungen Bärenvaters lag eher darin, seinen ständig fluchenden und mit allen verbal-psychologischen Tricks arbeitenden Gegenüber zu  ignorieren und das eigene Spiel durchzuziehen. Trotz einiger Schlägerwurfattacken blieb Matze, nervenstark wie er ist, gelassen und konnte am Ende das Spiel mit 6:3 und 7:5 für sich entscheiden. Gute Nacht Mann 😉

 

Tobi hatte  mit T. Körner , Vater des an Nummer eins spielenden C.Körner, einen zwar etwas älteren , aber unglaublich konstant und aufschlagstark spielenden Hühnen gegenüber. Tobi spielte ein fantastisches Match und verlor nur einmal sein Aufschlagspiel, was letzten Endes entscheidend für den Sieg des Baiersdorfers war, der selbst kein einziges seiner Aufschlagspiele abgeben musste. Ein nahezu ausgeglichenes Duell bei dem Tobi leider den Kürzeren zog und 3:6 6:7 verlor.  Trotzdem eine bärenstarke Leistung , Tobi !

Fast identisch der Verlauf des Matches von Flo L gegen einen ruhigen und sympatischen P. Kamara. Trotz steigender Formkurve des Trainingsweltmeisters Flo L, musste dieser  pro Satz ein Break hinnehmen. Dies war auch hier spielentscheidend , da der clever spielende Kamara  deutlich weniger Fehler machte und keines seiner Aufschlagspiele abgab. Obwohl Flo L das Match nicht für sich entscheiden konnte , war es wohl sein schönstes und bestes Match der laufenden Hallensaison. Große Augen machte er , als es hieß das Match sei jetzt zu Ende. Er hätte gern noch ein wenig weiter gespielt ….

 

Es stand nach den Einzeln also 4:4 und die Doppel mussten die Entscheidung herbei führen. Es spielten Bär und Bär im Einser-/ Chris mit Flo im Zweierdoppel.

 

Das Dou Puhl/Leuthold erledigte seine Aufgabe zügig und klar . Sie gewannen mit 6:1 6:1. Unser Chris , ein doppeltaktisches Genie, räumte am Netz so gut wie jeden Ball ab, wodurch die Gegner ( Kamara/Nachtmann ) fast schon nach dem ersten Satz genervt aufgaben. Gelegentliche Wutattacken des Nachtmannes wurden auch hier schmunzelnd übergangen.

Spannender wurde das Spiel Bär (x2) gegen Körner (x2). Vor allem im ersten, stark umkämpften, Satz wuchs unser Tobi regelrecht über sich hinaus und verlor so gut wie kein Grundlinien-Crossduell. Nachdem der Satz im Tiebreak gewonnen wurde, spielten die Bärencousins die Partie im zweiten Satz noch souverän zu Ende. Ergebniss: 7:6 und 6:2. Unser Gesamtsieg stand also fest !

 

Damit stehen unsere Herren 30 weiterhin ohne Punktverlust an der Tabellenspitze und brauchen aus den nächsten beiden Partien nur noch ein Pünktchen , um den Aufstieg, den sie ja gar nicht wollen, perfekt zu machen. Man darf weiterhin gespannt sein welche Aufstellung des Herren 30 Teams das Rotationsroulette in den nächsten Wochen hervorbringt…….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Siegesserie der Herren 30 hält an!

Am 10. Dezember traten unsere Herren 30 stark ersatzgeschwächt ohne die regulären Spieler auf den Positionen 1-5 gegen die hoch gehandelten Eltersdorfer an. Glücklicherweise liefen die Eltersdorfer an dem Tage ebenfalls nicht in Bestbesetzung auf. Wir traten mit Flo B., Tobi, Heiko und Alex an und Ziel war trotz der Ausfälle die Tabellenführung zu behalten und als Spitzenreiter ins neue Jahr zu starten. Tobi spielte konzentriert und holte gegen seinen Kontrahänten, einen routinierten Tischtennis-Spieler, unsere ersten beiden Punkte. Nach Tobi war Flo B. an der Reihe, der gegen den sehr unangenehm spielenden und sehr gut aufschlagenden Linkshänder Alexander Helbig antrat. Dank konsequenter Leistung holte Flo. beim 6:4 und 6:2 die nächsten beiden Punkte für Rohr. Alex begann sein Spiel gleichzeitig mit Tobi und beendete es zeitlich mit Flo und lieferte sich mit seinem Gegner einen Krimi auf Augenhöhe. Nachdem er den ersten Satz mit 6:4 sichern konnte und im zweiten Satz immer ein Spiel Vorsprung hatte, verließen ihn mit zunehmnder Spieldauer etwas die Kräfte, so dass er sowohl den zweiten Satz als auch den Super-Tie-Break (3:10) verlor und sich danach lauthals darüber beschwerte, dass seine Mannschaftskollegen ihm kein Weizen auf den Platz gebracht haben, um den nachlassenden Kräften entgegenzuwirken. Somit stand es 4:2 als Heiko mit seinem Match begann. Heiko fand schnell in den Wettkampf-Modus und ließ seinem Gegenüber beim 6:2 und 6:1 nicht den Hauch einer Chance.

Somit genügte uns bereits ein Doppelsieg zum Gesamtsieg.  Diesen holten Heiko und Tobi im Zweier-Doppel auch ganz klar. Mit 6:0 und 6:1 schickten sie die Eltersdorfer nach einer Doppel-Demonstration zurück in die Hugenottenstadt. Flo und Alex im Einser-Doppel hatten mehr zu kämpfen. Letztlich behielten sie aber im Super-Tie-Break die Oberhand, so dass am Ende ein 12:2 für Rohr zu Buche stand. Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass unsere Herren 30 bislang im ganzen Winter noch kein einziges Doppel abgeben mussten und nun verdient als Spitzenreiter ins neue Jahr gehen. Im neuen Jahr warten mit unseren Nachbarn aus Roßtal, Baiersdorf und Noris WB Nürnberg aber noch die vermeintliche stärksten Gegner auf unser Team.

Der Jahresabschluss feiert unser Team am Samstag, den 17. Dezember bei der Weihnachtsfeier, auf der sie sich von unserer Gisela kulinarisch verwöhnen lassen.