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Damen 40 – Auftaktturnier gegen DJK Abenberg – 01.05.2017

Kalt und windig war der erste Turniertag dieser Saison. Die jeweils nicht spielenden Mädel mussten sich gegen Wind und Kälte mit Daunenjacken, Decken und Schals schützen, und die Hände hätten gut Handschuhe vertragen. Aber: Das erste Medenspiel dieses Jahres haben wir – wieder in Spielvereinigung mit den Büchenbacherinnen – 5 : 4 gewonnen.
Neu ist, dass wieder in der alten Zählweise gerechnet wird.So wurden 3 Punkte im Einzel nach Hause gebracht: Heike Vogel gewann im Matchtiebreak (3:6; 6:3 10:5), Christa Bär und Elke Bauer gewannen ihre Einzel ganz stark ( 6:4, 6:2 und 6:1, 6:0). Marianne Gerner hatte in ihrem Einzel im 1. Satz zunächst einen Fuß in der Tür, verlor dann aber 6:7 und den 2. Satz 1:6. Hanna Lausenmeyer und Gabriele Fischer hatten einen schlechten Start (3:6, 2:6 und 2:6, 1:6).
Bei den Doppeln holten unsere Damen 40 weitere 2 Punkte.Marianne setzte aus und Dagmar Laube verlor mit Gaby glatt (0:6, 3:6). Dafür gewannen die beiden vorderen Doppel; Heike/Christa 6:4 und 6:1; Johanna/Elke 6:3 und 6:2.Fazit: Ein positiver Auftakt in die Saison, nur am Wetter muss noch gearbeitet werden.

Damen 40 – ein Ausflug in die Landesliga

Der Winterausflug 16/17 der Damen 40 in die Landesliga endete wie er begonnen hatte: 0:14.Unsere Rohrer Damen in Spielgemeinschaft im Roßtal mussten sich am Sonntag, 12.02. in den Einzeln und Doppeln geschlagen geben; die Rückersdorfer Gegnerinnen waren übermächtig.Kein Wunder, die Leistungsklassen klafften bis zu 8 Klassen auseinander. So verloren Doris Stumpe mit 1:6 und 0:6, Anja Reck 0:6 und 2:6, Birgit Riß-Müller 2:6 und 0:6, Gabriele Fischer 5:7 und 2:6. In den beiden Doppeln wehrte sich das 1er Doppel 6:7 und 0:6, das 2er Doppel unterlag deutlich mit 2:6 und 1:6.Aber auch aus Niederlagen wird gelernt, unsere Damen nahmen aus den Matches viele Erfahrungen mit.

Fazit: Unsere Spielerinnen sind nicht geknickt; es hat sich gelohnt.

Erneute Niederlage für unsere Damen 40 in der Landesliga

Am Samstag, 03.12.16 trat unsere erste Damen 40 Mannschaft gegen die TeG Eckental an. Zeitgleich spielte die zweite Mannschaft in der heimischen Halle in Rohr. In der Norishalle versuchten sich Doris Stumpe, Maria Ohland, Birgit Riss-Müller und Brigitte Schmidt gegen die starke Truppe aus Eckental.

An zwei begann Maria gegen Heide Münch (LK13). Maria machte ein gutes Match und konnte die einzelnen Spiele ausgeglichen gestalten, aber in den entscheidenden Momenten punktete die Gegnerin und sicherte zwei Punkte für Eckental mit 6:3 6:3.

Brigitte Schmidt gab an Position vier ihr Debüt in der Damen 40, Ivonne Maitner (LK17) war ihre Gegnerin. Brigitte fühlte sich von Anfang an pudelwohl auf dem Platz und ließ der Eckentalerin keine Chance, mit 6:3 und 6:0 holte sich unsere Rohrerin den Sieg und somit in ihrem ersten Einzel gleich mal 160 LK Punkte.

An eins spielte Doris Stumpe gegen Jutta Maxbauer (LK12). Doris erging es wie Maria, sie konnte die einzelnen Spiele ausgeglichen gestalten bekam aber letztendlich immer wieder die knallharte Vorhand von ihrer Gegnerin zu spüren und musste ihr den Sieg überlassen. 2:6 2:6

Auch Birgit an Position drei versuchte alles gegen die Französin (LK14) in Reihen der Eckentaler. Mit 2:6 und 2:6 musste auch sie ihr Einzel gegen die technisch starke Anne abgeben. Somit gingen wir mit einem 2:6 aus den Einzeln.

Jetzt mussten zwei Doppel her um noch den Sieg zu holen. Mit Doris und Birgit im Einser und Maria mit Brigitte im Zweier versuchten wir es. Leider hat es nicht gereicht, Doris und Birgit unterlagen 2:6 2:6 und Maria mit Brigitte 2:6 und 5:7. Trotz der  Niederlage hat es uns Spaß gemacht und freuen uns schon aufs Nächste.  🙂

 

 

Zweite Niederlage der Damen 40 Mannschaft in der LL

Am 5.11. trafen  wir in  unserem 2. Spiel in dieser Wintersaison auf die Spielerinnen von Neustadt/Aisch. Bereits vor 3 Jahren hatten wir das Vergnügen und wussten so in etwa, was auf uns zukam.

Doris Stumpe, Anja Reck, Marika Ohland mussten sich wiederum  sehr sicheren Spielerinnen geschlagen geben. Birgit jedoch spielte sehr sicher und souverän und bezwang ihre Gegnerin mit 7:5 und 6:1

Doris spielte ebenfalls sehr gut und super mit. War in den Spielen immer wieder mal einen Punkt vorn, dann holte die sehr sicher spielende Gegnerin wieder auf, so dass über die gesamten zwei Sätze die Spiele sehr eng waren.  Leider  ging dieses Spiel am Schluss mit dem Ergebnis 4:6 und 3:6 an unseren Gegner.

Anja hatte viele lange gute Bälle, machte aber leider mehr Fehler als ihre Gegnerin, so dass auch dieses Match mit 0:6 und 2:6 abgegeben wurde.

Marika hielt im ersten Satz gut mit und die Spiele waren hart umkämpft. Im zweiten Satz verlor sie den Faden und verlor am Ende ebenfalls ihr Einzel mit 2:6 und 0:6.

Im 1er- Doppel spielte Doris mit Anja gut zusammen und verloren den ersten Satz nur knapp im Tiebreak ( 6:7)  und den zweiten Satz 1:6. Auch das zweite Doppel (Birgit und Marika) gaben wir – trotz heftiger Gegenwehr –  mit 2:6 und 3:6 ab.

Wie schon beim ersten Mal hatten wir trotz Niederlage  Freude am Spiel, auch wenn das Ergebnis nicht berauschend  ausfiel.  Mal sehen, wie es weitergeht. Jetzt folgen Mannschaften mit zum Teil 1-stelligen LK’s.

Wir geben jedoch alle unser Bestes.

Erstes Turnier der Damen 40 in der Landesliga – eine klare Niederlage

Unsere Damen 40 bestritten am 30.10. ihr erstes Turnier in der Landesliga. Doris Stumpe, Anja Reck, Birgit Riss-Müller und Gabriele Fischer mussten sich den überlegenen Gegnerinnen vom ESV Flügelrad geschlagen geben.Alle Einzel wurden klar in 2 Sätzen verloren 0:6 u. 1:6 / 0:6 u. 1:6 / 0:6 u. 3:6 / 0:6 u. 2:6.

Natürlich machten sich hier die niedrigen Leistungsklassen (LK 6, 8, 11 und 14) und die größere Erfahrung der Flügelradlerinnen bemerkbar.

In den beiden Doppeln sah es ein wenig besser aus. Das 1er Doppel (Doris und Anja) behauptete sich 7:5 / 4:6 / 6:10. Das zweier Doppel
(Birgit und Gabriele) spielte gut, aber es reichte aber nur zu einem 1:6 / 3:6.

Alles in allem: Die Damen haben eine Menge dazu gelernt und Freude hat es auch gemacht. Am nächsten Wochenende geht es gegen Neustadt/Aisch.

Damen 40 haben erfolgreich die Medenspiele beendet

Die Rohrer Damen 40 in Spielgemeinschaft mit Büchenbach sind in der Kreisklasse 1 West an den Start gegangen. Vor dem Finale am letzten Samstag standen nach drei Siegen und einer Niederlage 6:2 Punkte auf dem Konto.

Bei unserem letzten Spiel waren wir Gäste in der Nachbarschaft beim TC Roßtal. Wir wußten was uns erwartet, denn man kennt sich seit Jahren und es hat sich eine Freundschaft entwickelt, auch wenn man dies während der Matches nicht immer auf den ersten Blick erkennt 😊.

Bei herrlichem Tenniswetter (Sonne, kein Wind und angenehme Temperaturen) begannen wir um 13.00 Uhr mit der ersten Runde.
Birgit und Gaby holten jeweils nach ausgeglichenen Sätzen im Supertiebreak die Punkte für Rohr. Christa unsere Mannschaftsführerin, die die erkrankte Anja vertrat, war erstmals am Start und man merkte ihr die fehlende Matchpraxis im ersten Satz an. Letztendlich gewann sie diesen mit 6:3 und im zweiten Satz beim Stande von 5:0 gab ihre Gegnerin oder besser gesagt Freundin wegen Verletzung das Spiel auf.

Nach der ersten Runde eine 6:0 Führung, wau, das fühlte sich gut an. In der zweiten Runde mussten sich Heike und Johanna ihren guten Gegnerinnen geschlagen geben. Brigitte an Position 5 ließ ihrer Gegenüber keine Chance und gewann zweimal mit 6:1 ihr Match.

Vor den Doppeln war der Spielstand nun 8:4 und wir benötigten nur noch ein Doppel für den Gesamtsieg. Das Einser-Doppel mit Heike und Christa musste sich leider im Supertiebreak geschlagen geben. Das Zweier-Doppel mit Birgit und Johanna drehte den Spieß herum und gewann nach Supertiebreak. Das dritte Doppel mit Brigitte und Dagmar gewann beide Sätze mit jeweils 6:2. Insgesamt stand es am Ende 14:7. Danke an Doris, Maria oder besser Marika, Susanne, Elisabeth, Claudia, Karin und Angela für die gute Bewirtung und einen schöne Tennisnachmittag.

Durch diesen Sieg beendeten wir die Medenspiele auf dem zweiten Platz, punktgleich mit dem Tabellenersten sehr erfolgreich. Der Aufstieg wurde äußerst knapp verpasst. Schade, da war mehr drin.